Univerzita sv. Cyrila a Metoda v Trnave

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Sekretariát

AUSGEWÄHLTE KAPITEL AUS DER SYNTAX

Das Objekt (O)

Die Grundmerkmale:

  • das Objekt ist verb- oder adjektivabhängig (im Kasus und in der Wahl der Präposition durch das Verb oder Adjektiv bestimmt);
  • es ist entweder obligatorisch oder fakultativ;
  • formal werden mehrere Arten von Objekten unterschieden: Genitiv-, Dativ-, Akkusativ- und Präpositionalobjekt (Objekte im reinen Kasus vs. Präpositionalobjekt);
  • entsprechend der Objektart wird es i. d. R. als Substantiv-/ oder Präpositionalgruppe realisiert;
  • das Objekt oder die entsprechende Art des Objekts kann mit dem/den entsprechenden Fragepronomen oder mit der Präposition + dem entsprechenden Fragepronomen/ dem entsprechenden Präpositionaladverb erfragt werden (wessen? / wem? – was? / wen? – was? / Präposition + Fragepronomen – Präpositionaladverb);
  • durch Transformationen gekennzeichnet: Passivtransformation (Akkusativobjekt) und Nominalisierungstransformation (Genitiv-, Dativ- und Präpositionalobjekt);
  • die semantische Rolle des Objekts ergibt sich aus der Verbindung mit dem Verb als Prädikat (meist die semantische Rolle des Patiens oder des Rezipienten).

 

(vgl. Metzler Lexikon Sprache 2016: 476; Pittner/Berman 2015: 36ff.; Dürscheid 2012: 36ff.; Engel 2004: 98ff.; Helbig/ Buscha 2001: 456-459)

Erläuterung und Veranschaulichung der Grundmerkmale anhand von Beispielen:

Sowohl die formalen als auch die semantischen Eigenschaften eines Objekts sind stark vom Verb oder Adjektiv abhängig. Dies zeigt sich z. B. daran, dass das betreffende Substantiv als morphosyntaktische Realisierung des Objekts seine Form und die entsprechende semantische Rolle erst dann erhält, wenn es in eine Beziehung zum Verb oder Adjektiv tritt. Sie sind aufgrund der Bedeutung des Verbs oder des Adjektivs sowohl formal als auch semantisch vorgegeben. Bei einem Verb ist es das verbale Objekt, bei einem Adjektiv ist es das Objekt zum Prädikativ. Formal gesehen haben die Objekte in beiden Fällen die gleichen Möglichkeiten der morphosyntaktischen Realisierung. Unterschiedlich ist ihre Abhängigkeitsstruktur. Die von Adjektiven abhängigen Objekte kommen in Sätzen mit einem Subjektsprädikativ vor, das durch ein Adjektiv realisiert wird.

 

z. B.: 

Ich schenke ihr zum Abschied mein Buch.  (Verbobjekte)

Außerhalb des Satzes hätte das Substantiv mein Buch die gleiche Form, da die Neutra im Nominativ und Akkusativ die gleichen Endungen haben; das Pronomen ihr hätte die Form „sie“ (3. Person/weiblich); sobald diese Einheiten mit dem Verb schenken kombiniert werden, erhalten sie die entsprechende syntaktische Funktion und damit die entsprechende formale Seite (sowie die semantische Rolle). 

 

Ich bin Ihnen sehr dankbar.  (Objekt zum Prädikativ)

Im Satz kommt das Subjektsprädikativ Ich bin dankbar vor, das durch das Adjektiv dankbar realisiert wird; das Adjektiv bindet ein anderes Element an sich, nämlich jmdm. (wem?) dankbar sein; außerhalb des Satzes hätte das Pronomen Ihnen die Form „Sie“ (3. Person/Plural/Höflichkeitsform); es wird erst in Verbindung mit dem Adjektiv dankbar in der Position des Subjektsprädikativs zu einer formal dativischen syntaktischen Einheit.

Bei der Frage, ob ein Objekt obligatorisch oder fakultativ ist, muss die kontextuelle Einbettung des Verbs als Prädikat oder des Adjektivs als übergeordnetes Element berücksichtigt werden. Bei einem Verbobjekt ist auch die semantische Struktur des Verbs wichtig. Anhand der kontextuellen Einbettung lässt sich feststellen, welcher Aspekt/welche Aspekte des verbalen Ereignisses im Vordergrund steht/stehen. Wenn das Objekt in der Oberflächenstruktur des Satzes nicht realisiert wird, kann es daran liegen, dass die Handlung im realisierten Kontext hervorgehoben wird.

z. B.:

Wir kochen und backen gerne zusammen.  (kein Objekt in der Oberflächenstruktur des Satzes)

Dieses Brot kann man tatsächlich morgens vor dem Frühstück backen. (Objekt im Akkusativ in der Oberflächenstruktur des Satzes vorhanden)

Im ersten Satz wird das Akkusativobjekt nicht realisiert, obwohl die Verben kochen und backen ein solches Objekt voraussetzen. Die Betonung liegt auf der Tatsache, dass man Spaß daran hat, diese Aktivitäten gemeinsam zu unternehmen, und nicht darauf, was dadurch betroffen ist. Im realisierten Kontext wird die Handlung betont.

Im zweiten Satz wird das Akkusativobjekt realisiert, es steht sogar in der Vorfeld-Position.

Die semantische Struktur eines Verbs ist je nach Vertreter unterschiedlich komplex, meist ist sie polysem. In einigen Fällen kann ein Verb als Prädikat ein anderes Objekt erfordern, wenn eine andere Bedeutung des Verbs im entsprechenden Kontext realisiert wird. Da das Objekt in solchen Fällen eine differenzierende Funktion hat, muss es auch in der Oberflächenstruktur des Satzes realisiert werden.

z. B.:

Zu seinen Lebzeiten schrieb er zahlreiche Romane, Kurzgeschichten und Erzählungen.  (Objekt im Akkusativ)

Schreibt uns wie immer gern eure Meinung!  (Objekt im Dativ + Objekt im Akkusativ)

Im ersten Satz wird es im Sinne von „etwas verfassen“ und im zweiten Satz im Sinne von „eine Meinung äußern“ verwendet. Die unterschiedlichen Bedeutungen lassen sich zum einen durch die in der Oberflächenstruktur des Satzes realisierten Objekte und zum anderen durch die spezifische Besetzung dieser Objekte bestimmen. Um die verschiedenen Bedeutungen der Verben unterscheiden zu können, müssen die betreffenden Objekte in den Sätzen vorhanden sein.

Formal gibt es mehrere Arten von Objekten (nicht nur die in den obigen Sätzen genannten). Es wird zwischen Objekten im reinen Kasus und dem Präpositionalobjekt unterschieden. Die Objekte im reinen Kasus entsprechen formal den drei Fällen außer dem Nominativ, d. h. es gibt ein Objekt im Genitiv, ein Objekt im Dativ und ein Objekt im Akkusativ.

Die konkrete morphosyntaktische Realisierung von Objekten hängt vom Kontext ab; in der Regel handelt es sich um Substantive (einfach/attribuiert) oder Pronomen im entsprechenden Kasus. Präpositionalobjekte werden immer durch eine Präposition eingeleitet, gefolgt von einem Substantiv (einfaches/attribuiert) oder einem Pronomen.

Beim Präpositionalobjekt steht die Präposition fest und wird durch das Verb bestimmt. Sie kann nicht willkürlich geändert werden. Außerdem hat die Präposition keine ursprüngliche Bedeutung, sie ist semantisch leer. Manche Verben erfordern auch mehrere Präpositionen; entweder haben sie keine differenzierende Funktion und können sich daher gegenseitig ersetzen, oder sie haben unterschiedliche semantische Funktionen und treten parallel im Satz auf. Sie können auch eine Unterscheidungsfunktion haben und die Bedeutungen von einem Verb abgrenzen.

Objekte im reinen Kasus

z.B.:

Der Ort gedenkt damit seines berühmten Sohns, der im 19. Jahrhundert einer der Wildschützen der Harzregion war.  (Objekt im Genitiv, attribuiert)

Diese Gruppe widmet sich vorrangig dem Thema „Lebenshilfe“ und allen dazugehörigen Büchern.  (Objekt im Dativ, attribuiert)

Ihre faszinierenden Vorträge behandeln vielfältige Themen.  (Objekt im Akkusativ, attribuiert)

 

Präpositionalobjekt

z.B.:

Sie sprechen mit Ihrem Berater über die Gründe der Verkehrsprobleme.  (Präpositionalobjekt, attribuiert)

In seinen Versen spricht er von den Sorgen, Zweifeln, Nöten und Ängsten der Wanderarbeiter.  (Präpositionalobjekt, attribuiert)

Was spricht für den Abschluss eines Bausparvertrags?  (Präpositionalobjekt, attribuiert)

Doch die Fakten sprechen gegen diese abenteuerliche Theorie.  (Präpositionalobjekt, attribuiert)

Sie trat von einem Strohlager zum anderen, sprach zu jedem einige tröstende Worte, die ihre Hoffnung von neuem erweckten und linderte mit zarter, geübter Hand ihre Schmerzen.  (Präpositionalobjekt)

Das Verb sprechen ist ein polysemes Verblexem, es kann in verschiedenen Bedeutungen verwendet werden. Nicht überall, aber oft ist in Sätzen auch das Präpositionalsubjekt vorhanden. Die Präposition ist nicht auf eine Möglichkeit beschränkt, sondern es gibt mehrere rektional gebundene Präpositionen, die ein Präpositionalsubjekt einleiten können (aus/für/gegen/mit/über/von/ zu). In ersten beiden Sätzen wird das Verb im Sinne von sich über etwas äußern verwendet, d. h. die Präpositionen über und von haben in dieser Bedeutung keine unterscheidende Bedeutung. Die nächsten beiden Sätze veranschaulichen die Verwendung des Verbs im Sinne von ein Argument für/gegen etwas sein„, wobei die Präpositionen zur Unterscheidung zwischen Argumenten für und gegen etwas beitragen. Im letzten Satz kommt das Verb im Sinne von „etwas an jemanden richten“ vor, wobei die Präposition zu in diesem Fall eine Hinweisfunktion für die aktualisierte Verbbedeutung hat.    

Wie das Subjekt können auch die Objekte bestimmten Transformationen unterworfen sein. Beim Akkusativobjekt ist die Passivtransformation zu erwähnen, bei der das Akkusativobjekt des Aktivsatzes zum Subjekt des Passivsatzes wird (für die Einschränkungen bei der Passivbildung siehe z. B. Helbig/Buscha 2013: 148; Eisenberg 2013: 121f.). Alle anderen Objekte außer dem Akkusativobjekt können durch Nominalisierungstransformation zu Präpositionalattributen werden, das Akkusativobjekt wird zu einem Genitivattribut.

z.B.:

Zu seinen Lebzeiten schrieb er zahlreiche Romane, Kurzgeschichten und Erzählungen. >> das Schreiben zahlreicher Romane, Kurzgeschichten und Erzählungen  (Nominalisierungstransformation – nachgestelltes Genitivattribut)

Der Ort gedenkt damit seines berühmten Sohns, der im 19. Jahrhundert einer der Wildschützen der Harzregion war. >> das Gedenken an seinen berühmten Sohn (Nominalisierungstransformation – Präpositionalattribut)

Sie sprechen mit Ihrem Berater über die Gründe der Verkehrsprobleme. >> das Sprechen mit Ihrem Berater an seinen berühmten Sohn  (Nominalisierungstransformation – Präpositionalattribut)

 

(Anm.: Es gibt drei Möglichkeiten der Nominalisierungstransformation von Verben: Nominalisierungstransformation, Verwendung des Partizips, Derivation – anhand von Derivationssuffixen.)

Die Objekte als syntaktische Funktionen werden semantisch durch verschiedene Variablen in einem Satz besetzt. Ihre Semantik und semantische Rolle wird durch das Verb als Prädikat bestimmt, mit dem sie im Satz auftreten. Zusätzlich zu den oben genannten semantischen Rollen des Patienten und des Empfängers kann ein Objekt auch eine Ursache (Kosmetik ist Vertrauenssache, und Vertrauen gründet sich auch auf Information. >> die Information ist ein Grund/eine Ursache für Vertrauen), ein Instrument (Sie haben jetzt die Bilder mit Messern traktiert. >> etwas mit einem bestimmten Instrument traktieren), ein Resultat (In letzter Zeit habe ich viel Pizza gebacken. >> Pizza ist das Resultat von Backen), ein Träger und ein Gegenstand von psychischen Prozessen (Sein Vorschlag erschreckte mich. >> ich erschrack, bin Träger eines psychischen Prozesses), Erkenntnisträger und -gegenstand (Ich denke an rötliche Färbung, aufgelockert durch schwarze Strähnchen. >> eine rötliche Färbung, aufgelockert durch schwarze Strähnchen unterliegt dem Erkenntnisprozess) und mehr sein (vgl. Helbig/Buscha 2013: 468-472; 532-555).

Wichtige Begriffe:

das Objekt – predmet, objekt (v nemeckom jazyku sa rozlišujú len predmety uvedené nižšie; ojedinelý predmet v inštrumentáli sa v nemeckom jazyku nepoužíva; aj v slovenskom jazyku plní prevažne funkciu adverbiálneho určenia)

das Genitivobjekt – predmet v genitíve

das Dativobjekt – predmet v datíve

das Akkusativobjekt – predmet v akuzatíve

das Präpositionalobjekt – predmet v predložkovom páde

das Objekt zum Prädikativ – predmet závislý od adjektíva

rektional gebundenes Satzglied – vetný člen, ktorého gramatická závislosť sa vyjadruje pevnou väzbou (rekciou); rekčne viazaný vetný člen

polysem/polysemisch – polysémický, mnohoznačný, viacvýznamový

Literatur

Dürscheid, Ch. (2012): Syntax. Grundlagen und Theorien. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Eisenberg, P. (2013): Grundriss der deutschen Grammatik, Band 2. Der Satz. ‎Weimar: J.B. Metzler.

Engel, U. (2004): Deutsche Grammatik, Neubearbeitung. München: Iudicium. 

Eroms, H.-W. (2000): Syntax der deutschen Sprache. Berlin: Walter de Gruyter.

Glück, H./ Rödel, M. (Hg.) (2016): Metzler Lexikon Sprache. Stuttgart: Metzler Verlag. 

Helbig, G./ Buscha, J. (2013): Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Berlin & München: Langenscheidt.

Pittner, K./ Berman, J. (2015): Deutsche Syntax. Ein Arbeitsbuch. Tübingen: Narr Francke Attempto Verlag.  

 

Digitale Quellen

Sketch Engine: https://app.sketchengine.eu/

Die Aufgaben

Offene Frage

Einige Verben lassen Präpositionalobjekte mit verschiedenen Präpositionen zu. Was muss man bei der Verwendung solcher Verben beachten? Überlegen Sie! Die folgenden Beispielsätze können Ihnen helfen.

Das Verb als Prädikat: rechnen

Die Projektleitung rechnet mit 50 Veranstaltungsorten.

vs.

Auf ein Jahr gerechnet kommen hier sehr große Summen zusammen.

vs.

Wenn wir Journalisten nicht mehr darauf rechnen können, dass wir selbst entscheiden, wann wir unsere Erkenntnisse veröffentlichen, können wir uns aufwändige Recherchen kaum noch leisten – weil dann andere vorgewarnt sind, bis hin zu den Konkurrenzblättern.

Das Objekt (O) - Online-Test

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Es wird zwischen direktem und indirektem Objekt unterschieden. Direktes Objekt ist .................... .

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Zum Subjekt im Passiv kann ............. nicht werden.

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Von der Passivtransformation bleibt ........... unberührt.

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Vom Verb wird nicht ein bestimmter Kasus, sondern eine bestimmte Präposition bei ................ regiert.

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Das im Deutschen am häufigsten auftretende Objekt ist ............. .

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Transitive Verben treten in den Sätzen mit dem ............. auf.

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Ein Präpositionalobjekt hat eine Präposition, die .............. ist.

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Selten verwendet und oft durch ein konkurrierendes Präpositionalobjekt ersetzt wird ............. .

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Zu den prototypischen Eigenschaften der Objekte gehört auch ihre Verb- oder Adjektivabhängigkeit. Formal gesehen haben die Objekte in beiden Fällen die gleichen Möglichkeiten der morphologischen Realisierung. Unterschiedlich ist ihre Abhängigkeitsstruktur. Die von Adjektiven abhängigen Objekte nennt man Objekte zum Prädikativ, d. h. sie kommen in Sätzen mit einem Subjektsprädikativ vor, das durch ein Adjektiv realisiert wird.

Überlegen und entscheiden Sie, ob das unterstrichene Satzglied in den folgenden Sätzen das Objekt zum Verb oder das Objekt zum Prädikativ ist!

Der Mensch sehnt sich nach Verständnis.

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Überlegen und entscheiden Sie, ob das unterstrichene Satzglied in den folgenden Sätzen das Objekt zum Verb oder das Objekt zum Prädikativ ist!

Naja ich bin eben Stress gewohnt, und brauche meinen Stress um einen Tag genießen zu können.

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Überlegen und entscheiden Sie, ob das unterstrichene Satzglied in den folgenden Sätzen das Objekt zum Verb oder das Objekt zum Prädikativ ist!

Die Medien waren hungrig nach Skandalen und Sensationen und stürzten sich darauf.

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Ich soll ja meinen Eltern gehorchen

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Sie ist sich der Verantwortung bewusst, dass es Bewährtes zu erhalten gilt.

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Die Brote bäckt man ein wenig - so, daß nur die äußerste Kruste brotartig wird.

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Ihr Stamm ist schuldig der Veruntreuung.

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Dabei sprechen wir auch über unsere eigenen Erfahrungen und machen uns gegenseitig Mut.