Univerzita sv. Cyrila a Metoda v Trnave

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Sekretariát

AUSGEWÄHLTE KAPITEL AUS DER SYNTAX

Das Subjekt (S)

Die Grundmerkmale:

  • das Subjekt ist im Wesentlichen ein obligatorisches Satzglied (Ausnahmen siehe unten), das im Nominativ steht;
  • morphosyntaktisch wird es meist durch eine Substantivgruppe realisiert;
  • das Subjekt ist kongruenzauslösend (es kongruiert mit dem Prädikat in Person und Numerus; formale Korrespondenz besteht nur zwischen dem Subjekt und finitem Verb);
  • durch zwei Transformationen gekennzeichnet: Nominalisierungs und Passivtransformation;
  • das Subjekt kann durch „wer“ oder „was“ ermittelt werden; die jeweilige Subjektbesetzung hängt von dem Vollverb als Prädikat oder Prädikatsteil ab (Tätigkeits-/Vorgangs-/Zustandsträger, Adressat, Handlungsziel, Instrument, Ort usw.)

 

(vgl. Metzler Lexikon Sprache 2016: 680f.; Dürscheid 2012: 32-34; Engel 2004: 93-97; Helbig/ Buscha 2001: 454f.)

Erläuterung und Veranschaulichung der Grundmerkmale anhand von Beispielen:

Das Merkmal „obligatorisch“ wurde bereits im Zusammenhang mit dem Prädikat angesprochen, wo es ausnahmslos vorhanden ist. Aufgrund der Zuordnung des Deutschen zu den Subjekt-Sprachen (im Gegensatz zu den Null-Subjekt-Sprachen) gilt dies bis auf wenige Ausnahmen auch für das Subjekt. Zu den Ausnahmen gehört das Null-Subjekt in Sätzen mit dem informellen Imperativ (2. Person Sg., Pl.), in Infinitkonstruktionen (Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen) und in subjektlosen Passivsätzen.

 

Imperativ

z. B.:

Na, schaut Euch das an! (ihr – ∅)

Nimm vier Stifte rot, blau, gelb und schwarz und mal die Verkehrszeichen richtig an! (du – )

Die Subjektlosigkeit ergibt sich aus dem Zusammenfall von Agens und Adressat in Sätzen mit dem informellen Imperativ. (➢ Nimm vier Stifte…- eine bestimmte Person muss etwas tun, weil sie eine Aufgabe erhalten hat, sie ist also gleichzeitig Agens und Adressat.) 

Infinitkonstruktionen

z. B.:

Klicken Sie einfach auf eine der Fragen, um die Antwort zu lesen.  (Sie – ∅)

Am Haus Auensee angekommen, hatten wir nun noch 1 1/2h Zeit bis zum Einlass.  (wir – )

Der Träger der semantischen Rolle des Subjekts befindet sich außerhalb der Einheit. (➢ Klicken Sie einfach auf eine der Fragen, um die Antwort zu lesen. / Am Haus Auensee angekommen, hatten wir nun noch 1 1/2h Zeit bis zum Einlass. – der Träger der semantischen Rolle befindet sich im Hauptsatz.)

Subjektlose Passivsätze

z. B.:

Bei den Gesprächen konnte über persönliche Fragen und Probleme gesprochen werden.  (Subjekt – )

Die Subjektposition ist in der Oberflächenstruktur des Satzes nicht besetzt.   (Es wäre möglich, einen Satz mit „es“ an der ersten Stelle zu bilden, aber in diesem Fall ist es kein grammatisches Subjekt. ➢ Es konnte bei den Gesprächen … gesprochen werden.)

Das Subjekt wird meist morphosyntaktisch durch ein Substantiv oder eine erweiterte Substantivgruppe im Nominativ realisiert. Es kann auch durch ein Pronomen dargestellt oder als Satz realisiert werden.

z. B.:

Hier können die Kinder altersgerecht im Wasser toben.  (Substantiv)

Ich habe jeden Tag eine neue „Weltidee“ und jetzt viel Zeit!  (Pronomen)

Mir war klar, dass sich etwas ändern muss.  (satzartige Realisierung)

Das Subjekt kann durch die Frage „Wer/Was“ identifiziert werden.  (➢ Wer kann altersgerecht im Wasser toben?/ Wer hat jeden Tag eine neue „Weltidee“?/ Was war mir klar?)

Im Zusammenhang mit der morphosyntaktischen Realisierung des Subjekts ist noch auf unpersönliche Verben als Prädikate hinzuweisen (für eine Liste siehe z. B. Helbig/Buscha 2001: 46f.; Eroms 2000: 189f.). Sie stehen mit „es“ in der Subjektposition, aber dieses Pronomen ist referenzlos, d.h. es bezieht sich nicht auf ein bestimmtes Objekt der außersprachlichen Realität. Es ist ein expletives „es“ und das Subjekt wird bei diesen Verben als formales Subjekt bezeichnet (expletiv – von lateinisch explere/ ausfüllen). Das expletive „es“ kongruiert mit dem finiten Verb als Prädikat in Person und Numerus. Neben dem expletiven „es“ werden weitere Funktionen von „es“ unterschieden, darunter „es als Prowort“, „Vorfeld-es“ und „es als Korrelat für die satzartige Realisierung des Subjekts“ (vgl. Pittner/Berman 2015: 126–132). Es als Prowort referiert auf ein bestimmtes Objekt in der außersprachlichen Realität oder auf den ganzen Sachverhalt. Es verweist auf ein Element im vorangegenagen oder nachfolgenden Kontext (vgl. Ebd.). Das Vorfeld-es ist ähnlich wie das expletive „es“ referenzlos. Es bezieht sich nicht auf einen Gegenstand in der außersprachlichen Wirklichkeit. Anders als das expletive „es“ kongruiert das Vorfeld-es nicht mit dem finiten Verb als Prädikat. Es steht im Vorfeld und hat die Funktion, eine strukturell obligatorische Position einzunehmen. Darüber hinaus wird dadurch eine deklarative Lesart gewährleistet. Es als Korrelat zeigt an, dass das Subjekt satzartig realisiert wird (als Nebensatz).

Expletives „es“ (formales Subjekt)

z.B.: 

Es gibt unzählige Möglichkeiten, was du machen kannst.

Es war kalt, es regnete, die Füße rutschten auf den Steinen des schmierigen Flussbetts aus.

Es verweist nicht auf ein Objekt der außersprachlichen Realität, es steckt nichts Greifbares dahinter.  (➢ referenzloses „es“)

 

„Es“ als Prowort (Subjekt)

z.B.: 

Heute ist das Paket gekommen, es kostete sogar 24 €.

Er schaute ihr direkt in die Augen und es kostete sie einiges an Überwindung, seinem Blick Stand zu halten.“

Es referiert auf ein bestimmtes Objekt der außersprachlichen Realität oder auf den ganzen Sachverhalt; wenn danach gefragt wird, kann auf etwas dahinter verwiesen werden.  (➢ z. B. Wofür steht „es“? Es steht für das Packet.)

 

„Vorfeld-es“ (strukturell bedingtes Subjekt)

z.B.: 

Es wird vor allem zwischen pflanzlichen, tierischen und gesättigten Fetten sowie ungesättigten und Transfetten unterschieden.

Es kamen über 190 Teilnehmer.

Es verweist nicht auf ein Objekt der außersprachlichen Realität; es als Vorfeld-es kommt nur im Vorfeld vor, d. h. an der ersten Stelle im Satz; es ist im Satz daran zu erkennen, dass es entweder nicht mit dem Verb kongruiert, oder es kann elidiert werden, in welchem Fall die erste Stelle durch ein anderes Satzglied besetzt wird.  (➢ Vor allem zwischen pflanzlichen, tierischen und gesättigten Fetten sowie ungesättigten und Transfetten wird unterschieden./  Über 190 Teilnehmer kamen.)

 

„Es“ als Korrelat

z.B.:

Es war meine freie und ehrliche Entscheidung, die toxische Umgebung zu verlassen.

Als Korrelat befindet sich es im Hauptsatz und vertritt dort den Subjektsatz im Nebensatz.  (➢ Was war meine freie und ehrliche Entscheidung? >> die toxische Umgebung zu verlassen.)

Im Deutschen kann ein Prädikat sowohl einfach (einteilig) als auch komplex (mehrteilig) sein (siehe Prädikat oben). Das Subjekt kongruiert in Person und Numerus nur mit dem finiten Verb als Prädikat oder mit dem finiten Prädikatsteil. Neben der Besonderheit bei Vorfeld-es gibt es weitere Ausnahmen im Zusammenhang mit der Kongruenz, die hier zu beachten sind (vgl. Engel 2004: 96):

  • Häufung mehrerer singularischer Subjekte durch und – finites Verb steht im Plural;
  • Häufung mehrerer singularischer Subjekte durch oder – finites Verb steht im Singular;
  • singularische unbestimmte Mengenangabe, gefolgt von einem Stoff als Subjekt – finites Verb steht im Singular oder Plural;
  • Häufung mehrerer Subjekte in Form eines Personalpronomens – finites Verb entspricht der Dominanzregel (1. › 2.; 2. › 3.; 1. › 3.).

z.B.:

Peter und Martin starteten als einzige Emmenskaters auf der langen Strecke.   (Häufung mehrerer singularischer Subjekte durch und)

Und diese Kathrin oder Sabine sagt womöglich dasselbe über uns.  (Häufung mehrerer singularischer Subjekte durch oder)

Ich und Du muss damit klar kommen.  (Häufung mehrerer Subjekte in Form eines Personalpronomens)

Schade, dass Ihr und wir noch warten müssen(Häufung mehrerer Subjekte in Form eines Personalpronomens)

In der Oberflächenstruktur eines Satzes kann das Subjekt durch Transformation an eine andere Stelle verschoben oder aus der Oberflächenstruktur des Satzes elidiert werden (für den Begriff Transformation in der Linguistik siehe z. B. https://www.wortbedeutung.info/Transformation/). Im Falle des Subjekts können Nominalisierungs- und Passivtransformation erwähnt werden. Durch die Nominalisierungstransformation wird das Subjekt zu einem nachgestellten Genitiv- oder einem vorangestellten Attribut in Form eines Possessivpronomens. Die Passivtransformation führt zur Umwandlung des Subjekts in ein Präpositionalobjekt oder/und zu seiner Eliminierung. Zu den prototypischen verbalen Vertretern, die eine Subjektbeseitigung erlauben, gehören transitive und intransitive Agensverben (vgl. Eisenberg 2013: 264).

 

z. B.:

Das junge Team kocht unter besonderer Beobachtung weiterer Relais & Châteaux Chefs. >> das Kochen des jungen Teams unter besonderer Beobachtung weiterer Relais & Châteaux Chefs  (Nominalisierungstransformation – nachgestelltes Genitivattribut)

Er springt ins Wasser. >> sein Springen ins Wasser  (Nominalisierungstransformation – vorangestelltes Attribut in Form eines Possessivpronomens)

Die Fahrt organisiert das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk e.V. (IBB). >> Die Fahrt wird organisiert durch das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk e.V. (IBB).  (Passivtransformation – das Subjekt des Aktivsatzes wird zum Präpositionalobjekt des Passivsatzes)

Die Kinder laufen oder tanzen, hüpfen oder springen so lange um den Stuhlkreis, wie die Musik spielt. >> Um den Stuhlkreis wird so lange gelaufen oder getanzt, gehüpft oder gesprungen, wie die Musik spielt.  (Passivtransformation – das Subjekt des Aktivsatzes wird eliminiert)

 

Ein Subjekt kann auf unterschiedliche Weise semantisch ausgestattet werden. Dies hängt sowohl vom Verb als Prädikat als auch vom gegebenen außersprachlichen Objekt in seiner Position ab. Die oben genannten Agensverben zeichnen sich z. B. dadurch aus, dass sie in einem Satz mit dem Agens als Subjekt vorkommen. Solche Subjekte sind i. d. R. lebendig und führen bestimmte Handlungen/Tätigkeiten willentlich und bewusst aus. Typische Agensverben sind kochen, arbeiten, schreiben, bauen, fertigen, benutzen, unterstützen usw. Eine bestimmte Subjektbesetzung kann bei diesen Verben jedoch auch mit einer anderen semantischen Rolle verbunden sein, z. B. kann das Verb schneiden als Prädikat mit einer Person oder mit dem entsprechenden Instrument als Subjekt auftreten, wobei das Subjekt im ersten Fall ein lebendiger Akteur (Agens) und im zweiten Fall ein unbelebtes Instrument wäre. (Mein Vater schneidet das Gemüse. vs. Dieses Messer schneidet auch frisches Brot mühelos in dünne Scheiben.) Darüber hinaus gibt es Vorgangs- und Zustandsverben, die mit dem Vorgangs- und Zustandsträger an der Subjektstelle auftreten. (Von ihren Schreien erwacht der Sohn./ Ich glaube, aus dieser Kategorie kann man sich nicht genug gut sortierte Informationen holen.) Je nach dem im Satz verwendeten Zustandsverb kann hier eine ähnliche Situation wie oben eintreten, so dass das Subjekt nicht der Zustandsträger, sondern z. B. der Lokativ ist. (Der Schrank enthält Frauenkleider. << Lokativ, weil die Frauenkleider im Schrank liegen.)

Die vollständige Liste der semantischen Rollen kann von Autor zu Autor variieren. Helbig/Buscha (2013: 468-472; 532-555) liefern eine Auflistung mit konkreten Beispielen innerhalb semantischer Satzmodelle, in Eroms (2000: 181ff.) werden Kasuslisten von drei Autoren angeführt und behandelt, Pittner/Berman (2015: 50f.) listen thematische Rollen und semantische Beschränkungen innerhalb der semantischen Valenz auf.

 

Wichtige Begriffe:

das Subjekt – podmet, subjekt

das Prowort/ „es“ als Prowort – zámeno „es“ vystupuje vo vete na pozícií subjektu; odkazuje na nejaký objekt/ stav veci mimojazykovej skutočnosti; vo vzťahu k predikátu ho vieme vo vete identifikovať ako vetný člen subjekt; zhoduje sa s prísudkom v osobe a čísle

das expletive „es“ – zámeno „es“ vystupuje vo vete na pozícií subjektu; neodkazuje na žiadny objekt/ stav veci mimojazykovej skutočnosti; je formálnym obsadením subjektovej pozície u tzv. neosobných slovies; zhoduje sa s prísudkom v osobe a čísle

das Vorfeld-es – zámeno „es“ vystupuje vo vete len na prvej pozícii (im Vorfeld); neodkazuje na žiadny objekt/ stav veci mimojazykovej skutočnosti; vo vete vystupuje okrem daného zámena „es“ aj riadny subjekt; zhoduje sa s prísudkom v osobe a čísle len v prípade, že je aj riadny subjekt v 3. osobe jednotného čísla  

das Korrelat – korelát; súvzťažný pojem, ktorý je vo vzájomnom vzťahu k subjektu vyjadreného vedľajšou vetou; „es“ ako korelát je pendant subjektu v hlavnej vete, ktorý poukazuje na jeho realizáciu prostredníctvom vety

referenzlos – bez odkazovania na niečo

semantische Rolle/ Kasus – sémantické role/pády; sémantická rola je rola, ktorú „hrá“ subjekt v udalosti pomenovanej slovesom   

die Transformation – transformácia, zmena, premena; proces, pri ktorom dochádza k zmene štruktúry vety a tým k zmene rozloženia syntaktických pozícií vo vete

die Passivtransformation – transformácia, zmena, premena; proces, pri ktorom dochádza k zmene aktívnej vety na pasívnu, v dôsledku čoho sa mení i rozloženie syntaktických pozícií vo vete (podmet → predmet v predložkovom páde; predmet v akuzatíve → podmet)

die Nominalisierungstransformation– transformácia, zmena, premena; proces, pri ktorom sa zo slovesa stáva podstatné meno (Nomen – Nominalisierung), v dôsledku čoho sa mení aj rozloženie ďalších syntaktických pozícií vo vete

Literatur

Dürscheid, Ch. (2012): Syntax. Grundlagen und Theorien. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Eisenberg, P. (2013): Grundriss der deutschen Grammatik, Band 2. Der Satz. ‎Weimar: J.B. Metzler.

Engel, U. (2004): Deutsche Grammatik, Neubearbeitung. München: Iudicium. 

Eroms, H.-W. (2000): Syntax der deutschen Sprache. Berlin: Walter de Gruyter.

Glück, H./ Rödel, M. (Hg.) (2016): Metzler Lexikon Sprache. Stuttgart: Metzler Verlag. 

Helbig, G./ Buscha, J. (2013): Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Berlin & München: Langenscheidt.

Pittner, K./ Berman, J. (2015): Deutsche Syntax. Ein Arbeitsbuch. Tübingen: Narr Francke Attempto Verlag.   


Digitale Quellen

Sketch Engine: https://app.sketchengine.eu/

https://www.wortbedeutung.info/Transformation/

Die Aufgaben

Offene Frage

In den folgenden Sätzen wird die Subjektposition durch das Pronomen „es“ realisiert! Überlegen Sie, ob das Pronomen „es“ in allen Sätzen die gleiche Funktion hat!

 

  1. Es sind Fragen aufgetaucht, von denen ich wusste, dass ich die Antwort in der Bibel finden würde.
  2. Wenn man sich für eine Registrierung entscheidet, sich also als Mitglied (registrierter Benutzer) anmeldet, kann man im individuellen Benutzerprofil persönlichen Informationen hinterlegen. Es unterliegt der freien Entscheidung, ob diese Daten eingegeben werden.
  3. Im 2. Gesprächskreis ging es nach einem weiteren Impulsreferat um die Frage wie ich als Ausbilder meine Rolle wahrnehme. Nach der Mittagspause ging es um die Alltagssituationen, in denen sich Lehrlinge und Ausbilder begegnen.
  4. Wichtig: erst das Pulver und dann langsam kaltes Wasser einrühren, damit es v nicht klumpt.
  5. Dieses Zusatzgerät nennt sich Set-Top-Box und es kostet im Laden ca. 100 Euro.
  6. Also eigentlich ist es egal, ob du eine 3-Zimmer-Wohnung oder einen Palast hast.

Das Subjekt (S) - Online-Test

Ordnen Sie in den folgenden Sätzen die passende morphologische Realisierung dem Subjekt zu!

1 / 5

Was gibt mir die Kraft zur Veränderung?

2 / 5

Es (das Lied) dreht sich um eine junge Jüdin, die 1938 Berlin, ihre Heimat, verlassen muss und nach Tel Aviv flüchtet.

3 / 5

Die Restzahlung wird 21 Tage vor Reisebeginn fällig.

4 / 5

Das Laufen kann auf verschiedene Art und Weise alleine oder in Gruppen durchgeführt werden.

5 / 5

Niemals werden wir, du oder ich, dieses Ziel erreichen.